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Autor

Dr. Peter Merz

Übersicht Risikomanagement

  • Risikomanagement in agilen Projekten
  • Quantifizierung und Aggregation von Projektrisiken
  • Monte-Carlo-Simulation von Risiken
      • GuV eines Maschinenbauunternehmens
        • Simulation Projektrisiken
              • Beispiel: Videoberatung für Ärzte
              • Beispiel: Teilprojekt „Call Center“
          • Simulation System-Verfügbarkeit

Risikomanagement

Risikomanagement in agilen Projekten

Agile Vorgehensweisen berücksichtigen in Projekten bereits ein implizites Risikomanagement, z.B. fällt beim Scrum-Guide schon in der Einleitung die Aussage „Scrum employs an iterative, incremental approach to optimize predictability and to control risk“. Oftmals bezieht sich die Risikobetrachtung auf einen zeitlichen Horizont von nur wenigen Sprints und auf eher technische Herausforderungen. Bei großen und komplexen Projekten mit agiler Vorgehensweise kommen jedoch auch Release-Planungen (Agile Release Train) ins Spiel, es existieren auch viele interne wie externe Abhängigkeiten, der Produktionsfluss wird heterogener und das Umfeld komplexer. Es ist zu hinterfragen, ob hier solch ein implizites Risikomanagement ausreichend ist. Ein explizites Projekt-Risikomanagement mit der Rolle Risikomanager und entsprechend etablierter Risiko-Kultur kann auch in agile Vorgehensweisen eingebettet werden, ohne dass dies als Verschwendung, Overhead oder gar Störung empfunden wird, sondern viel mehr als weitere Absicherung des Projekterfolgs. Hierzu bedarf es aber auch der Ausrichtung des Risikomanagers und des Risikomanagements entsprechend des agilen Mindsets und der agilen Werte.

 

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Quantifiierung und Aggregation von Projektrisiken

Explizites Risikomanagement in Großprojekten hat das Ziel, durch proaktives Erkennen und Behandeln von Risiken das Entstehen von Problemen zu verhindern und somit den Prozess zur Erzeugung des Outcomes für die Kunden und Nutzen zu unterstützen. Es dient aber auch der Unterstützung zur Entscheidungsfindung bei der Projektleitung und aber auch bereits in einer Projektdefinitionsphase. Um die Risikoexposition eines Projektes möglichst genau darzustellen, müssen die Risiken quantifiziert, oftmals auch restrukturiert und aggregiert werden. Erst nach diesen Schritten können auch Simulationen zur Bestimmung der Risikoexposition durchgeführt werden.

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Monte-Carlo-Simulation

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